Programm 2014
Vernissage
Josef Váchal: „Legende Josef Váchal"
Sonntag, 19. Januar, 11 Uhr
Galerie Goller, Selb, Ringstr. 52 (Nähe Krankenhaus)
Josef Váchal (geb. 1884 in Milavče, gest. 1969 in Studeňany, ČR) war ein vielseitig aktiver Künstler. Als Literat verfasste er Gedichte und schrieb Prosa, als bildender Künstler malte er und erstellte Grafiken. In Deutschland war er in erster Linie als Exlibris-Künstler bekannt. Nicht zuletzt durch den langjährigen Kontakt zu dem Sammler Paul Heinicke (1874 – 1965) konnte das Ehepaar Brigitte und Dr. Lothar Sommer (Berlin) eine äußerst stattliche Váchal-Sammlung schaffen, die der Prager Sammler Miroslav Velfl 2011 erwarb. Sie ist im November/Dezember 2013 in der Interaktiven Galerie Becher-Villa in Karlovy Vary, ČR, ausgestellt und eine Auswahl daraus wird im Januar 2014 in der Galerie Goller in Selb gezeigt.
Die Ausstellung dauert bis 09.02.2014 und ist jederzeit nach telefonischer Anmeldung (09287/4347) zu besichtigen.
Eröffnung des deutsch-tschechischen Kunstprojektes
„Kultur – Stadt – Nachhaltigkeit /
Kultura – Město – Trvání“
Sonntag, 02. Februar, 17 Uhr
Rosenthal-Theater, Selb
Musikalische Begleitung durch das „Trio Milan Krajčik“, Karlovy Vary.
Vernissage der Ausstellung „Kultur – Stadt – Nachhaltigkeit / Kultura – Město – Trvání“ mit Bildern aus der Sammlung der Galerie umění Karlovy Vary.
Der Einfluss der Kultur – und da speziell der Kunst – auf die Räume in einer Stadt ist nicht zu leugnen. Unter dem Begriff der „Räume“ ist sowohl generell der öffentliche Raum zu verstehen, das sind die Orte unter freiem Himmel, in denen Menschen handeln, sich begegnen, kommunizieren, wie auch geschlossene Räume, in denen Menschen Aktivitäten entwickeln oder sich zum Zwecke des Rezipierens treffen können. Den vorhandenen oder zu schaffenden Räumen wohnt automatisch eine Dauerhaftigkeit inne – bis Änderungen vorgenommen werden. Aber auch das Tun der BürgerInnen in ihnen sollte von Nachhaltigkeit geprägt sein, es sollte – zumindest eine gewisse Zeit – Bestand haben, Nachwirkungen sollten erlebbar, sie sollten spürbar bleiben.
Die Ausstellung dauert bis 02.03.2014 und ist Donnerstag von 16 bis 18 Uhr, Samstag 10-14 Uhr und Sonntag 10-12 Uhr geöffnet (an Feiertagen geschlossen).
Vernissage
Sybille Hochreiter, München
Sonntag, 16. Februar, 11 Uhr
Galerie Goller, Selb, Ringstr. 52 (Nähe Krankenhaus)
Diese Veranstaltung ist Bestandteil des Projektes „Kultur – Stadt – Nachhaltigkeit / Kultura – Město – Trvání“.
Die Künstlerin Sybille Hochreiter studierte Innenarchitektur. In ihren konkret-konstruktiven Bildern beschäftigt sie sich mit der Wirkung der Farben einerseits zueinander und andererseits in Räumen und auf Räume. Annemarie Zeiller schreibt 2011: „… Einem genau durchdachten Plan folgen die Konstruktionen, denen die unmerkliche Abweichung zugrunde liegt. Dabei bleibt es nicht bei einzelnen Umkehrungen. Die Künstlerin erfindet vielmehr ineinander greifende Systeme aus Regelmäßigkeit und kalkulierter Abänderung. …“
Die Ausstellung dauert bis 13.04.2014 und ist jederzeit nach telefonischer Anmeldung (09287/4347) zu besichtigen.
Vernissage
Clara Sikorra, Thierstein
Mittwoch, 26. Februar, 16 Uhr
„Marie Bauer Sozialzentrum“ der Arbeiterwohlfahrt auf der Kappel, Selb
Bevor sich Clara Sikorra zur Fachkraft für Altenpflege ausbilden ließ, erfuhr sie eine sehr gründliche künstlerische Ausbildung, unter anderem als Porzellan-Modelleurin und Formen-Entwerferin an der damaligen staatlichen Fachschule für Porzellan in Selb. Trotz des Berufswechsels ist sie der Kunst treu geblieben: Sie malt. Sie entspannt und entschleunigt sich beim Auftrag der Ölfarben. Beim intuitiven Vorgang des Malens erkundet sie das Wesen und die Wirkung der Farben immer wieder neu.
Die Ausstellung ist täglich ca. drei Monate lang zu sehen.
Vernissage
„Heimat II“ mit Arbeiten unserer MitgliedskünstlerInnen
Sonntag, 09. März, 19 Uhr
Rosenthal-Theater Selb
Im Herbst 2013 zeigten wir zu dem Thema „Heimat“ Bilder unserer beiden inzwischen verstorbenen Gründungsmitglieder Hans Erhard und Emil Wunderlich. Nun sind wir gespannt, wie unsere jetzt künstlerisch arbeitenden Mitglieder mit dem Thema umgehen und wie sie es umsetzen werden. Alle denkbaren Ausdrucksformen sind zugelassen.
Die Ausstellung dauert bis 06.04.2014 und ist Donnerstag von 16 bis 18 Uhr, Samstag 10-14 Uhr und Sonntag 10-12 Uhr geöffnet (an Feiertagen geschlossen).
Vortrag
„Über den Tellerrand“
Sybille Hochreiter, München
Sonntag, 16. März, 11 Uhr
Rosenthal-Theater Selb
Unter diesem Titel veranstaltet der Kunstverein zusammen mit der Volkshochschule Selb in lockerer Folge eine Vortragsreihe. Die ReferentenInnen sollen aufgrund ihrer Berufs- und Lebenserfahrung den ZuhörernInnen den Blick erweitern helfen. Der weite Themenkreis „Kultur“ – mit einem möglichen Schwerpunkt „Bildende Kunst“ – soll aus der Sicht des/der jeweiligen RednerIn in Analysen und Prognosen, in Einblicken und Ausblicken, im Ist und in der Vision, auf einzelne Teilgebiete bezogen oder auch global, aufgearbeitet werden. Jedes Referat mit der sich anschließenden Diskussion wird ein Mosaikstein sein für das Gesamtbild, das sich im Laufe der Zeit im Bewusstsein der ZuhörerInnen bilden wird.
Referentin des zweiunddreißigsten Vortrags ist Sybille Hochreiter, München.
Sybille Hochreiter ist Innenarchitektin und Künstlerin (siehe 16.02.)
Diese Veranstaltung ist Bestandteil des Projektes „Kultur – Stadt – Nachhaltigkeit / Kultura – Město – Trvání“.
Eintritt: 5,00 Euro, Kunstvereinsmitglieder 3,50 Euro, Schüler und Studenten frei.
Gesprächsforum
über das Thema
„Kultur – Stadt – Nachhaltigkeit /
Kultura – Město – Trvání“
Donnerstag, 03. April, 18 bis 21 Uhr
Auditorium des Porzellanikons Selb
Diese Veranstaltung ist Bestandteil des Projektes „Kultur – Stadt – Nachhaltigkeit / Kultura – Město – Trvání“.
Unter der Leitung von Dr. Uli Glaser, Nürnberg, werden Prof. Dr. Niels-Christian Fritsche, Dresden, Eva Leipprand, Augsburg, Doz. František Steker, Plzeň, und NN über das Thema auf dem Podium diskutieren. Nach einiger Zeit wird das Publikum in die Diskussion einbezogen werden.
Vernissage
Aleš Hnízdil, Prag, ČR
Sonntag, 04. Mai, 11 Uhr
Galerie Goller, Selb, Ringstr. 52 (Nähe Krankenhaus)
Diese Veranstaltung ist Bestandteil des Projektes „Kultur – Stadt – Nachhaltigkeit / Kultura – Město – Trvání“.
Zwischen 1969 und 1984 unterzog sich Aleš Hnízdil einer intensiven Ausbildung als Bildhauer, u. a. an der Akademie der Künste in Prag und der Hochschule für Bildende Kunst in Kassel. Seit 1995 lehrt er an den Fakultäten für Architektur der Technischen Universitäten Liberec und Prag. Der Künstler arbeitet zwei- und dreidimensional konstruktiv mit Bildträgern und mit Metall. Seine Bilder, Reliefs und Objekte erlauben Assoziationen zur Architektur. Seine Themen sind z. B. „Zyklische Energie und die Durchdringung des Bewusstseins“ oder „Die Stille im Raum“. Letztere ist für ihn weltweit eine Tür einerseits hin zur Unendlichkeit, andererseits hin zum eigenen Bewusstsein. Sie hilft bei der Selbstfindung, beim Sortieren der eigenen Gedanken. Die Menschen suchen danach wenn sie relaxen oder in den Himmel blicken.
Die Ausstellung dauert bis 13.07.2014 und ist jederzeit nach telefonischer Anmeldung (09287/4347) zu besichtigen.
Anreise der TeilnehmerInnen an dem Stahl-Symposium „Kultur – Stadt – Nachhaltigkeit / Kultura – Město – Trvání“
Sonntag, 11. Mai
Porzellanikon Selb
Diese Veranstaltung ist Bestandteil des Projektes „Kultur – Stadt – Nachhaltigkeit / Kultura – Město – Trvání“.
Metall-Symposium mit 3 deutschen und 3 tschechischen jungen akademisch ausgebildeten BildhauerInnen zur Bearbeitung von Stahl. Ihnen soll beim Start in den Beruf geholfen werden.
Leitung: Doz. Helmut Hahn, Nürnberg
Helmuth Hahn legt den Schwerpunkt seiner Arbeit auf das Ausloten von Raum und Realität. Er spielt mit dem rationalen Verständnis von Raum als Zwischenraum, prüft dessen Wirkung auf verschiedenen Ebenen in der Architektur und Topografie, dem gesellschaftlich-soziologischen Aspekt, sowie der Nutzung von öffentlichem und privatem Raum und dessen Verknüpfungen.
Stahl ist ein Material, das in der Gestaltung von Fassaden wie auch Innenräumen von Häusern, auch Brücken, sehr häufig verwendet wird. Er gehört zu einer Stadt oder Ortschaft genauso wie der Stein. Daraus werden Kunstobjekte erstellt, die dann in der Innenstadt von Selb ihren endgültigen Platz finden werde.
TeilnehmerInnen: Mark Hegmanns, Nürnberg; Clemens Hutter, Nürnberg; NN; Magdalene Staňková, Prag; Jakub Roztočil, Prag; NN.
Vernissage
Prof. Diet Sayler, Nürnberg
Donnerstag, 15. Mai, 17 Uhr
Galerie uměnúi Karlovy Vary
Seine Lehrtätigkeit an der Kunstakademie in Nürnberg liegt seit einigen Jahren hinter Prof. Diet Sayler. Der streng geometrisch arbeitende, international bekannte Künstler prägt durch seine in Form und Farbe reduzierten, zum Teil sehr großformatigen monochromen Bilder sowohl Innen- wie Außenräume. Extra für diese Ausstellung beschäftigt er sich intensiv mit der gastgebenden Stadt Karlovy Vary und erstellt dazu eine eigenständige umfangreiche Installation mit Bezügen zu ihrer Architektur.
Dauer der Ausstellung bis 22. Juni
Zu der Vernissage wird ab Selb ein Bus fahren.
Fahrtpreis: für Nichtmitglieder 10 €, für Mitglieder 7 €, (Mindestteilnehmerzahl 25).
Anmeldung bis spätestens 28. April.
Tagesfahrt nach München
Samstag, 24. Mai
Lenbachhaus
Ziel wird das nach intensiver Renovierung wieder eröffnete Lenbachhaus sein. Dort sind die Werke aus verschiedenen Epochen ab dem 19. Jahrhundert bis in unsere Zeit zu sehen. Am Vormittag planen wir eine Führung durch die Sammlung „Blauer Reiter“, die seit dem Umbau zum ersten Mal – als Besonderheit – bei Tageslicht zu sehen ist. Nach dem Mittagessen (ob im Lenbachhaus oder außerhalb) besteht die Möglichkeit, mit der Eintrittskarte die übrigen Abteilungen des Hauses zu entdecken: „19. Jahrhundert“ (z. B. Franz von Lenbach, Carl Spitzweg, Wilhelm Leibe, Hans Thoma, Franz von Stuck, Lovis Corinth, Max Slevogt …), „Josef Beuys“ und „Kunst nach 1945“ (Gerhard Richter, Maria Lassnig, Anselm Kiefer, Rupprecht Geiger, Ellsworth Kelly, Sean Scully u. a.; Konzeptkunst; Künstlerräume sind ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal der Sammlung des Lenbachhauses).
Kosten für Fahrt, Eintritt und Führung: für Mitglieder 35 € , Nichtmitglieder 45 €
Mindestteilnehmerzahl 30.
Vernissage
Klaus Cullmann, Selb
Mittwoch, 04. Juni, 16 Uhr
„Marie Bauer Sozialzentrum“ der AWO auf der Kappel, Selb
Der Maler Klaus Cullmann betreibt sein Hobby, das Aquarellieren, mit großer Ernsthaftigkeit, soweit ihm sein bürgerschaftliches Engagement dazu Zeit lässt. Lust und Spaß einerseits sowie Anstrengung und Ehrgeiz andererseits schließen sich bei ihm nicht aus. Ständig ist er bestrebt, sein Können zu vervollkommnen. Mit etablierten Künstlern diskutiert er gerne seine Arbeiten und holt sich bei ihnen manche Anregung. Viele seiner Aquarelle sind Urlaubserinnerungen, die eine große Frische und Lebendigkeit erkennen lassen, viel besser, als das Schnappschüsse können.
Die Ausstellung ist täglich ca. drei Monate lang zu sehen.
Anreise der KünstlerInnen für den Bambus-Workshop „Kultur – Stadt – Nachhaltigkeit / Kultura – Město – Trvání"
Montag, 09. Juni, bis 17 Uhr
in der Interaktiven Galerie Becher-Villa Karlovy Vary
Diese Veranstaltung ist Bestandteil des Projektes „Kultur – Stadt – Nachhaltigkeit / Kultura – Město – Trvání“.
In dem Workshop werden 4 deutschen und 4 tschechischen jungen KünstlerInnen gemeinsam arbeiten. Sie werden z. B. unter dem Einsatz von Bambus als Bau- aber auch als Zeichenmaterial versuchen, Flächen und Räume zu gestalten. Ihnen soll der berufliche Start erleichtert werden.
Leitung: Dozent Aleš Hnízdil, Prag
TeilnehmerInnen: Anna Handick, Nürnberg; Sandra Hasenöder, München; Caspar Hüter, Nürnberg; NN; Zuzane Čižmárová, Prag; Jan Samec jun., Karlovy Vary; Zuzana Becvarova, Prag; Veronika Trčková, Prag.
KinderKunstWorkshop
„Wir bauen eine Stadt“.
Freitag, 27., bis Sonntag, 29. Juni
Tagungs- und Bildungszentrum der evang. Kirche in Bad Alexandersbad
Diese Veranstaltung ist Bestandteil des Projektes „Kultur – Stadt – Nachhaltigkeit / Kultura – Město – Trvání“.
Der Kunstverein Hochfranken Selb lädt Kinder im Alter von ca. 6 bis 14 Jahren zu einem Wochenend-Workshop ein. Deutsche und tschechische Kinder werden dabei spielerisch ihre kreativen Fähigkeiten ausprobieren. Bei gutem Wetter erkunden wir auch die nähere Umgebung. Die fachkundige Leitung wird in Händen von Heike Arndt und drei weiteren BetreuerInnen liegen, die die Kinder Tag und Nacht umsorgen werden.
Der in Köthen/Anhalt geborene Künstler Michael Sattler erfuhr seine Ausbildung in Malerei und Grafik an einer Spezialschule der Bezirksakademie Magdeburg. Sein Interesse gilt besonders der Druckgrafik, der Fotografie und Zeichnungen. Dabei reizen ihn die Strukturen unterschiedlicher Materialien. Zur Zeit setzt er Fotografien frei in Acrylmalerei um.
Die Ausstellung ist täglich ca. drei Monate lang zu sehen.
Dieter Weise, geboren 1941, gelingt in seinen Arbeiten die Verschmelzung zweier konträrer Standpunkte in der Kunst des 20. Jahrhunderts. Er verbindet die geometrische Strenge und farbliche Klarheit der Konkreten Kunst mit den gestischen Elementen des Informell. In seinen Arbeiten tauchen sowohl die Materialität und Spontaneität des Informell wie auch die Konzentration auf die reine Form und reine Farbe der Konkreten Kunst auf.
Die Ausstellung dauert bis 02.11.2014 und ist jederzeit nach telefonischer Anmeldung (09287/4347) zu besichtigen.
Vortrag "Über den Tellerrand"
Prof. Dr. Jürgen G. Heinrich, Selb
So 19.10.2014 // 11 Uhr
Galerie Goller - Selb - Ringstr. 52
„Über den Tellerrand“, unter diesem Titel veranstaltet der Kunstverein zusammen mit der Volkshochschule Selb in lockerer Folge eine Vortragsreihe. Die Referenten/innen sollen aufgrund ihrer Berufs- und Lebenserfahrung den Zuhörern/innen den Blick erweitern helfen. Der weite Themenkreis „Kultur“ – mit einem möglichen Schwerpunkt „Bildende Kunst“ – soll aus der Sicht des/der jeweiligen Redners/in in Analysen und Prognosen, in Einblicken und Ausblicken, im Ist und in der Vision, auf einzelne Teilgebiete bezogen oder auch global, aufgearbeitet werden. Jedes Referat mit der sich anschließenden Diskussion wird ein Mosaikstein sein für das Gesamtbild, das sich im Laufe der Zeit im Bewusstsein der Zuhörer/innen bilden wird.
Referent des dreiunddreißigsten Vortrags ist Prof. Dr. Jürgen G. Heinrich, Selb.
J. G. Heinrich ist Professor für Ingenieurkeramik am Institut für Nichtmetallische Werkstoffe der Technischen Universität Clausthal. Nach dem Studium am Johann Friedrich Böttger Institut in Selb diplomierte und promovierte er an der Technischen Universität Berlin. Es folgten mehrere Jahre Forschungstätigkeit in Köln und Selb. 1995 wechselte er an die TU Clausthal. Er war Präsident der Deutschen und der Europäischen Keramischen Gesellschaft und gibt das Journal of Ceramic Science and Technology heraus.
Eintritt 5,00 Euro, Kunstvereinsmitglieder 3,50 Euro, Schüler und Studenten frei.
Werner Maier wurde 1956 in München geboren. Er praktiziert die reine Malerei durch den Auftrag der Farbe mit dem Pinsel oder mit dem Spachtel. Die Form hat für ihn keine Bedeutung. Seine Farbflächen schmiegt er subtil aneinander, er legt sie – zum Teil transparent – übereinander. Auch lässt er sie mit großer Spannung nebeneinander schweben. Der Wechselwirkung und Harmonie unterschiedlicher und verschiedenartigster Farbflächen gilt sein Interesse in besonderem Maße.
Die Ausstellung im Rosenthal-Theater Selb dauert bis 07.12.2014 und ist Donnerstag von 16 bis 18 Uhr, Samstag 10-14 Uhr und Sonntag 10-12 Uhr geöffnet (an Feiertagen geschlossen), Gruppen auf Anmeldung
Die Künstlerin Ditta Jiřičková wurde 1954 in Prag geboren und studierte dort an der Akademie für Kunst, Architektur und Design. Sie arbeitet zweigeteilt: Einerseits schafft sie großformatige Bleistiftzeichnungen, andererseits Fotografien mit begrenzten Farbvariationen. Die Linien der Zeichnungen entwickelten sich zu abstakt-geometrischen Kompositionen. Die Fotografien folgen den Veränderungen des Lichts.
Die Ausstellung dauert bis 11.01.2015 und ist jederzeit nach telefonischer Anmeldung (09287/4347) zu besichtigen.
Nach dem Abitur erfuhr Susanne Klemm eine Ausbildung als Retuscheurin. In der Folgezeit setzte sie sich intensiv mit der Aquarelltechnik auseinander. Ihre bevorzugten Motive sind Landschaften und Blumen, die sie am liebsten unmittelbar in der Natur festhält.
Die Ausstellung ist täglich ca. drei Monate lang zu sehen.